AUTOGENES TRAINING VON BRUNO SCHULZ
Autogenes Training basiert wie die Methode der progressiven Muskelentspannung auf der Annahme, dass die Funktion des vegetativen Nervensystems durch Veränderung des Muskeltonus reguliert wird. Eine Abnahme des Muskeltonus führt zu einer Abnahme der mentalen Spannung.
Bei dieser Methode ist der Faktor, der Veränderungen verursacht, die Fähigkeit, den Körper durch Autosugestion in einen Zustand tiefer Entspannung und eines Gefühls des Friedens zu versetzen. Diese Fähigkeit wird durch intensives Training nach dem von J.H. Schulz entwickelten Verfahren erworben.
ENTSPANNUNGSVERFAHREN
Der Kunde kann angeben, in welcher Position er die Übungen durchführen möchte. Sitzen und Liegen sind möglich. Bequeme Kleidung wird für ein Gefühl von Komfort empfohlen.
Das Erfüllen der oben genannten Bedingungen ist erforderlich, da während des Trainings ein hohes Maß an Konzentration erreicht werden muss. Die Konzentration auf die durchgeführten Übungen ist eine ziemlich schwierige Aufgabe und erfordert die Bekämpfung der Gedankenabweichung auf anderen „Spuren”. Wenn externe Störfaktoren auftreten, kann der Lernprozess schwierig sein.
VERLAUF DES TRAININGS
Übungen bestehen darin, ein bestimmtes Gefühl zu verursachen, z. B. Wärme, Gewicht in bestimmten Muskelteilen. Aufgrund von Autosuggestion ist der Klient selbst der Täter von gefühlten Veränderungen im Körper. Die Essenz der Übung besteht darin, die Aufmerksamkeit auf die Gefühle zu lenken.
Nach der ersten Phase, in der Sie sich mit Hilfe eines Therapeuten mit dem Verfahren vertraut gemacht haben, können Sie die Übungen selbst durchführen. Die weitere Teilnahme des Therapeuten beinhaltet die Diskussion von Gefühlen und Reflexionen mit dem Klienten und die erzielten Ergebnisse.
ANWENDUNG DER PROGRESSIVEN MUSKELENTSPANNUNG
Die progressive Muskelentspannung als Zugang zu den Strukturen von Emotionen ist eine Therapiemethode, die auf einer ziemlich offensichtlichen Sicht auf den untrennbaren Zusammenhang zwischen Stress und dem Grad des Muskeltonus im Körper beruht. Muskelverspannungen sind eines der grundlegenden und oft unbeabsichtigt empfundenen Symptome des Erlebens negativer Emotionen. Das Wesentliche dieses Ansatzes ist die Überzeugung, dass die Reduzierung von Muskelstress durch eine Stressreaktion ein Faktor ist, der das subjektive Gefühl von Angst und Stress wirksam reduziert.
Der Vorläufer dieses Ansatzes zur psychologischen Therapie war Edmund Jacobson, der bereits in den 1930er Jahren aufgrund seiner eigenen klinischen Praxis und Forschung zu dem Schluss kam, dass durch das Unterrichten von Klienten zur Verringerung von Muskelverspannungen die Angst, die sie empfinden, verringert wird.
EINIGE STUDIEN ZU VERÄNDERUNGEN DES MUSKELTONUS UNTER STRESS
Der bereits erwähnte Edmund Jakobson entwickelte ein Verfahren der progressiven Entspannung, bei dem einzelne Muskelteile intensiv gedehnt werden, um sie zu entspannen und infolgedessen ein Gefühl der Entspannung beim Klienten hervorzurufen. Der Zweck dieses Verfahrens ist es, dem Klienten beizubringen, wie er einen tiefen Entspannungszustand fühlt, und ihm die Möglichkeit zu geben, diesen Zustand absichtlich zu induzieren. Infolge des progressiven Entspannungstrainings beobachtete Jakobson eine Abnahme der sogenannten Gesamtspannung bei Klienten und eine Abnahme der Erregbarkeit.
Jacobsons Arbeit wurde von J. Wolp fortgesetzt, der das Verfahren der progressiven Entspannung für eine Methode zur Behandlung von Phobie verwendete, die als systematische Desensibilisierung bezeichnet wurde. Diese Methode ist zu einer der klassischen verhaltenstherapeutischen Interventionen geworden. Nach einem neuromuskulären Entspannungstraining nutzte Wolp die Fähigkeit des Klienten, einen Entspannungszustand zu induzieren, um die Angstreaktion auf die sie verursachenden Reize auszulöschen. Indem er den Klienten mit hierarchisch geordneten, vom schwächsten bis zum stärksten Angstreiz konfrontierte, half er ihm, einen Entspannungszustand zu erreichen und gleichzeitig die Angstreaktion zu hemmen.
Jacobson wurde auch von anderen Forschern gefolgt, deren klinische Arbeitsergebnisse und Studien die Möglichkeit einer wirksamen Anwendung der neuromuskulären Entspannung vor allem bei der Behandlung von:
Schlaflosigkeit (Nicassio und Bootzin, 1974; Steinmark und Borkowec, 1973),
Spannungskopfschmerzen (Cox, Freundlich und Mayer, 1975),
Essentielle Hypertonie (Deabler, 1973; Shoamaker und Tasto, 1975),
Allgemeine Stimulation des autonomen Systems (Paul, 1969)
ENTSPANNUNGSVERFAHREN
Die Fähigkeit zur Entspannung durch Anspannen und Entspannen der Muskeln zu entwickeln, ist eine zeitaufwändige und mühsame Aufgabe. Dies zu lernen ist keine einfache Aufgabe und erfordert viel Geduld.
Bei den Übungen werden die einzelnen Muskelteile intensiv gedehnt. Jede Muskelgruppe sollte zwei- bis siebenmal gedehnt werden. Eine einzelne Spannung sollte 5 Sekunden dauern. Der gesamte Entspannungsvorgang dauert ca. 20 Minuten.
Das Spannen einer bestimmten Muskelgruppe, z. B. der Muskeln des Unterarms, die durch Ballen der Handfläche zu einer Faust gestrafft werden, sollte erhebliche Anstrengungen erfordern, ohne Muskelverspannungen zu verursachen. Eine solche Dehnung führt zu Schmerzen im Muskel oder im angrenzenden Gelenk oder zu Muskelzittern, die Sie für kurze Zeit nicht kontrollieren können.
Während der Relaxation ist es notwendig, die Atmung zu kontrollieren. Es muss vermieden werden, bei Muskelkrämpfen den Atem anzuhalten. Der Atemrhythmus sollte ruhig und regelmäßig sein. Man kann davon ausgehen, dass während der Spannung zum Einatmen, und während der Entspannung zum Ausatmen kommt.
Damit die progressive Entspannung die gewünschten Ergebnisse erzielt, sollten 5 bis 10 Sitzungen dem Lernen und Diskutieren der Auswirkungen gewidmet sein.
Ein Großteil der Arbeit liegt natürlich beim Kunden. Individuelle und systematische Schulungen sind eine Quelle, um die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen.
In der eigenen Arbeit sollte das Entspannungsverfahren mindestens einmal am Tag angewendet werden, obwohl es viel besser wäre, es zweimal am Tag anzuwenden. Trainings werden am besten vor den Mahlzeiten durchgeführt. Die Ausnahme ist die Situation, in der Entspannungsübungen zur Behandlung von Schlaflosigkeit angewendet werden. Dann ist es gut, sie kurz vor dem Schlafengehen durchzuführen. In diesem Fall können diese Übungen auch im Bett durchgeführt werden.
Übungen können auch selektiv verwendet werden. Insbesondere ist es ratsam, eine ausgewählte Muskelgruppe in einer Situation zu entspannen, in der wir ihre durch Stress verursachte Spannung spüren. Das Training ermöglicht es uns, die vom Körper ausgehenden Spannungsempfindungen leicht zu erkennen und sie zu bekämpfen.
Das Ziel des Trainings ist natürlich nicht nur die körperliche Muskelentspannung. Muskelentspannung dient nur indirekt dazu, einen Zustand der Ruhe zu erreichen und die Gefühle, die wir fühlen, zu beruhigen und die Sekretion chemischer Substanzen wie Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol zu begrenzen und stattdessen die Sekretion von Endorphinen zu erhöhen.
Meditation ist eine der Entspannungsmethoden, mit denen man das Nervensystem „beruhigen” kann. Ihre Verwendung besteht hauptsächlich darin, negative emotionale Gefühle zu bremsen, indem Gedanken auf eine bestimmte Art von Reiz konzentriert werden. Es ist eine nützliche und oft verwendete Technik für generalisierte Angststörungen und andere Angststörungen.
Wir beziehen uns nicht auf die hinduistische Wahrnehmung von Meditation als eine Technik, die zum Zustand des Überbewusstseins führt, sondern behandeln Meditation hauptsächlich als therapeutische Entspannungsmethode, die es ermöglicht, Angstreaktionen zu hemmen und das Nervensystem zu stärken, indem wir es systematisch zum Schweigen bringen.
Diese Methode gilt als anwendbar bei:
- Behandlung von generalisierter Angst und Angstneurose
- Phobiebehandlung
- als Ergänzung zur Suchttherapie
- als Ergänzung zur Behandlung von somatischen Erkrankungen, z. B. Bluthochdruck
VERLAUF DER MEDITATION
Um einen Meditationzustand zu erreichen, ist es auch notwendig, passive Konzentrationsfähigkeiten zu entwickeln.
Es ist eine Art Konzentration, die ohne Anstrengung von selbst auftritt. Als ob die Konzentration auf einen Reiz ohne die Bemühungen des Meditierenden funktioniert. Es ist eine Fähigkeit, die viele Übungen erfordert. Daher ist es sehr wichtig, die Ausdauer aufrechtzuerhalten, damit die ersten möglichen Fehler nicht zu Entmutigungen und Unterbrechungen des Trainings führen.
Die Essenz der Meditation unter Verwendung des Mantras besteht darin, die Aufmerksamkeit darauf zu richten, ein bestimmtes Wort oder bestimmte Wörter in den Gedanken zu wiederholen. Es kann ein bedeutungsloser und emotional gefärbter Ausdruck „om” oder ein Satz mehrerer ähnlich klingender Silben sein, z. B. „om ah um”. Zahlen können auch ein Mantra sein. Zu diesem Zweck kann eine bestimmte Ziffer ausgewählt werden, z. B. „Eins” von 1 bis 10.
Das Mantra ist ein Gedanke, der während der Meditation die ganze Zeit wiederholt werden sollte. Es dient dazu, Gedanken zurückzuhalten und zu verhindern, dass sie ablenken. Es ist ein Gedanke, der alle Denkprozesse dominieren sollte. Wie bereits erwähnt, sollte dies ohne meditierende Anstrengung geschehen. Dieser Zustand ist möglich, erfordert jedoch viele Übungen.
Die Häufigkeit des Atmens ist ebenso wie der Grad der Muskelspannung einer der Indikatoren für den emotionalen Zustand, in dem wir uns befinden. Wenn durch den Stressor, ist das Nervensystem stimuliert, reagieren wir, indem wir unsere Atmung beschleunigen. Der Erwerb der Fähigkeit zur Regulierung des Nervensystems, ist eine weitere Methode, um mit dem Gefühl von Stress umzugehen. Diese Fähigkeit basiert auf der bewussten Kontrolle des Ein- und Ausatmens, um das Gefühl der Entspannung und des Friedens freizusetzen. Die Essenz dieses Ansatzes ist der Glaube, dass das Verlangsamen und Vertiefen des Atems das subjektive Gefühl unangenehmer Emotionen hemmt.
DIE MUSTERHAFTE-ATEMMETHODE UND DAS GEGENTEIL
Es gibt verschiedene Atemmethoden, die wir meist unbewusst und automatisiert anwenden.
Der vorteilhafteste unter dem Gesichtspunkt, ein Gefühl der Entspannung zu erreichen, und gleichzeitig der am wenigsten verbreitete Weg ist die Zwerchfellatmung.
Die Zwerchfellatmung zeichnet sich durch große Tiefe aus. Die eingeatmete Luft erreicht die Lungebläschen in den untersten Teilen der Lunge. Dies führt dazu, dass das Zwerchfell gestrafft wird – ein breiter, flacher Muskel, der die Brust vom Bauch trennt. Beim Einatmen senkt sich das Zwerchfell und drückt die Organe im Bauch sanft nach unten. Bei der Beobachtung der Zwerchfellatmung sehen wir zuerst eine markante Bauchhöhle, dann dehnt sich die Brust aus und schließlich wird das Schlüsselbein angehoben. Diese Art des Atmens führt zu einer erhöhten Sauerstoffversorgung. Dies ist das Ergebnis von Sauerstoff, der die untersten Teile der Lunge erreicht, die besonders gut mit Blut versorgt sind.
Im Gegensatz zur Zwerchfellatmung sind die beiden anderen Atmungsarten Schlüsselbeinatmung und Brustatmung flacher und liefern weniger Sauerstoff.
Der Schlüsselbeinatem ist flach und kurz. Bei dieser Art von Atem sind die Schlüsselbeine leicht angehoben. Während der Brustatmung dehnt sich die Brust neben dem Anheben der Schlüsselbeine auch erheblich aus. Es ist jedoch nicht so tief wie die Zwerchfellatmung.
Entspannungsmethoden, die auf der Regulierung der Atmung beruhen, bestehen darin, die Fähigkeit der Zwerchfellatmung zu erwerben und sie zur Unterdrückung des Stressgefühls zu verwenden.
Wie funktionieren Atemregulierungstechniken?
Es gibt zwei Ansätze.
Die erste Stellung betont den kognitiven Aspekt. Ihm zufolge schwächt die Konzentration der Aufmerksamkeit auf das Atmen die Wirkung des Stressors, indem sie unsere Gedanken von ihm wegbewegt. Bei diesem Ansatz wird dieses Verfahren als wirksam angesehen, beispielsweise bei der Unterdrückung aufdringlicher Gedanken und sogar zwanghaften Verhaltens.
Der zweite Ansatz ist die neuropsychologische Schule. Es deutet auf eine Schwächung des parasympathischen Nervensystems unter dem Einfluss der Atemregulation hin, die die Sekretion von Hormonen hemmt und physiologische Veränderungen verursacht, die für eine Stressreaktion charakteristisch sind.
Stress ist ein Urphänomen und die Antwort des Körpers auf die an ihn gestellten Anforderungen – sowohl körperlich als auch körperlich. Die Reaktion des Körpers auf verschiedene Reize entspricht der Physiologie des menschlichen Körpers.
Erweckung von stressbedingten Gefühlen zum „Kampf-oder-Flucht“-Tonsignal, das unseren Vorfahren das Überleben garantierte. Stress hat also adaptive Eigenschaften und ist eine direkte Reaktion auf einen Alarm: Er schärft die Wachsamkeit, mobilisiert den Körper zum Handeln.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird der Begriff Stress jedoch im Kontext des sozialen Lebens auf vielfältige Weise interpretiert. Der Prozess der Globalisierung der Gesellschaft hat viele Vorteile, während er eine Reihe von Veränderungen einleitet, die schnell hintereinander beginnen, und Anpassungsbedingungen zwingen, sie durchzuführen.
In der Vergangenheit wurden durch Stress aktivierte und sogar erzwungene Handlungen (z. B. vor einem Raubtier weglaufen oder einen Feind jagen) ausgelöst. Derzeit führt chronischer Stress und die Unfähigkeit, ihn abzubauen oder zu neutralisieren, dazu, dass der Körper nicht im richtigen Zustand ist.
In unserer Praxis führen wir Stressbewältigungskurse durch und planen individuelle Therapien für Patienten mit Problemen in diesem Bereich.
Der Name Reiki kommt aus der japanischen Sprache und bedeutet universelle Lebensenergie. Der Raum um uns herum – das Universum – ist mit dieser erneuerbaren Energie gefüllt, die uns immer und überall am Leben erhält. Die moderne Forschung beweist ständig die Unendlichkeit des Universums und seine Energie. Bei näherer Betrachtung dieses Themas stellt sich sofort die Frage nach dem Schöpfungsakt, der seit Jahrhunderten die Köpfe bedeutender Gelehrter und großer Philosophen beschäftigt. Der Nobelpreisträger Max Planck sagte über den Schöpfungsprozess: „Als Physiker und damit ein Mann, der sein ganzes Leben lang der objektiven Wissenschaft der Materie dient, kann mich niemand der Phantasie verdächtigen. Nach vielen Atomstudien kann ich sagen: es gibt keine Materie als solche! Alle Materie entsteht und existiert nur aufgrund der Kraft, die die Teilchen des Atoms zum Schwingen bringt und sie in ständiger Bewegung hält, und bindet sie in das kleinste Sonnensystem, das das Atom ist. Wir müssen daher annehmen, dass es ein intelligentes, zeitloses im Universum gibt Wir müssen uns daran erinnern, dass es den Menschen nie gelungen ist, die begehrte „Perpetuum Mobile” zu erschaffen, und wir müssen davon ausgehen, dass hinter dieser Kraft ein bewusster, intelligenter Geist steckt, der die Ursache aller Materie ist. Da vergängliche Materie, die real und real ist, wie wir gesagt haben, ohne diesen Geist nicht existieren würde, ist der unsichtbare unsterbliche Geist die Wahrheit. Da es jedoch keinen Geist an sich geben kann, weil jeder Geist zu einem Wesen gehört, müssen wir die Existenz eines spirituellen Wesens akzeptieren. Das geistige Wesen konnte jedoch nicht von selbst entstehen – es musste geschaffen werden. Ich habe also keine Angst, diesen mysteriösen Schöpfer ein Gott zu nennen, wie ihn alle Völker der Erde seit Jahrtausenden berufen haben.”
Albert Schweizer zum Thema Schöpfung sagte: „Wir wissen, wie Licht gebrochen wird, aber Licht bleibt ein Wunder. Ich weiß, wie eine Pflanze wächst, aber eine Pflanze bleibt ein Wunder. Und so passiert es mit allem auf dieser Welt. Wir haben viel Wissen, aber die Schöpfung bleibt ein Wunder.”
Was gibt Reiki?
- Stellt das Gleichgewicht zwischen physischem und geistigem Körper wieder her
- unterstützt natürliche Heilungsprozesse
- stärkt den Körper und wirkt sich positiv auf alle geistigen Zustände aus
- beseitigt verschiedene Arten von körperlicher Belastung
- stärkt positive Werte und hilft, ihre Qualität zu entwickeln
- gibt Unabhängigkeit, Freiheit, Mut, erhöht das Selbstwergefühl
- führt zur Entdeckung von Energieblockaden im Körper, um diese zu beseitigen
- unterstützt medizinische, kosmetische und therapeutische Methoden und ist sehr vorteilhaft für Patienten
- hilft auf allen Ebenen des Seins: physisch, ätherisch, emotional, mental und spirituell
- ermöglicht volle körperliche und geistige Entspannung
- wirkt immer beruhigend, weil es Stress abbaut und einen Zustand der Entspannung einführt
- heilt den ganzen Körper
- stärkt das Immunsystem
- lindert Schmerzen
- setzt Giftstoffe frei – entgiftet den Körper
- weckt das Bewusstsein und erleichtert die Entscheidungsfindung
- unterstützt die persönliche Entwicklung
- stärkt die Lebensenergie – Lebenskräfte
- regt die Intuition an
- gleicht die Organe und Drüsen aus
- regt die kreative Aktivität an
Die Reiki-Therapie ist eine sehr gute Ergänzung zur Entspannungstherapie. Neben der „energetischen” Wirkung hat die Berührung auch aus psychologischer Sicht tiefe therapeutische Funktionen.